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01.11.2011 - DBRD mit eigenen Sitzungen auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie vertreten

Zum 2. Mal war der DBRD mit mehreren Vorträgen und Vorsitzenden auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin vertreten. In den sehr gut besuchten Vorträgen sprachen unter anderem Stephan Dönitz in der Sitzung "Zusammen sollte es eigentlich besser gehen" über das Kursformat PHTLS und Dr. Matthias Münzberg über die Ergebnisse nach Einführung des Formates PHTLS an einem Luftrettungszentrum am Christoph 5 in Ludwigshafen. Sehr interessant waren auch die Ausführungen von Max Skorning zum Thema Telemedizin. Diese Thematik spielt bei immer knapper werdenden Notärztlichen Ressourcen sicherlich in der Zukunft eine wichtige Rolle.

Im ersten Vortragsblock ging es quer durch alle Facetten der Traumaversorgung. Dr. Schlechtriemen betrachtete noch einmal das Airwaymanagement in der Traumaversorgung gefolgt von einem Übersichtsvortrag zum kindlichen Notfall. Anschließend folgten zwei Vorträge zu (psycho) sozialen Notfällen durch Prof. Pajonk und Dr. Poloczek. Einig war man sich das diese Art von "Notfällen" in der Zukunft sicher zunehmen wird und eine Verlagerung der Versorgungsschwerpunkte darstellen wird. Den letzten Vortrag bestritt C. Kleber aus Berlin und führte Alen nochmals vor Augen was jeder Notarzt aber auch Rettungsassistent in der präklinischen Traumaversorgung wissen muss. Insgesamt waren alle Vorträge von einer sehr guten Qualität und man darf gespannt sein was sich die Veranstalter im kommenden Jahr einfallen lassen.

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