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21.03.2012 - DBRD beim 5. Jahreskongress des Traumanetzwerkes

Logo DGU TraumaNetzwerkAm 08.-09.03.2013 fand der 5. Jahreskongress des Traumanetzwerkes der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in Würzburg statt. Der 1. Vorsitzende des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienstes e.V. (DBRD) Marco K. König wurde eingeladen, um über das Notfallsanitätergesetz zu referieren. Unter dem Titel "Brauchen wir den Notarzt beim schweren Trauma" stellte König den Mitgliedern des Traumanetzwerkes die zukünftigen Aufgaben des Notfallsanitäters (NotSanG) dar. Die Frage ist nicht, ob mit oder ohne Notarzt, sondern welche Qualifikationen die Teammitglieder benötigen wir, um die leitliniengerechte Versorgung zu garantieren. Der NotSan wird zukünftig eine wesentliche Rolle spielen, aber nicht alleine. Viele Maßnahmen wird der NotSan beim Traumapatienten noch sicherer als heute anwenden, vor allem beim ausschließlichem Einsatz in der Notfallrettung. Handlungssicherheit wird so schneller und sicherer erlangt. Das Traumanetzwerk ist ein Projekt der DGU, wobei er durch mehrere Kooperationspartner, u. a. dem DBRD, im Beirat unterstützt wird. Es dient der Optimierung der Prozess- und Strukturqualität durch eine zertifizierte Vernetzung, zu denen auch die Rettungsdienste gehören.

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