Umfrage zur Kapnographie im Rettungsdienst
Mit dem Erscheinen der ERC Leitlinien 2015 wurde die Forderung nach dem Einsatz der Kapnographie im Rahmen der kardiopulmonalen Reanimation noch einmal verstärkt.
Die Kapnographie:
- unterstützt bei der Kontrolle und dauerhaften Überwachung der Tubuslage,
- hilft bei der Überwachung der Beatmung und kann dazu beitragen z. B. eine Hyperventilation des Patienten zu vermeiden,
- ist ein hervorragendes Überwachungsinstrument der Qualität der Thoraxkompression
- macht das frühe Erkennen eines Wiedereinsetzens eines Spontankreislaufs möglich.
Die Kapnographie stellt aber nicht nur im Rahmen der kardiopulmonalen Reanimation ein wichtiges Monitoring dar, schon im Jahr 1986 hat die American Society of Anesthesiologists (ASA) die generelle Verwendung der Kapnographie zur Tubuslagekontrolle gefordert.
Heute muss die Kapnographie bei jeder Sicherung des Atemwegs Anwendung finden, um Komplikationen zu vermeiden.
Aber die Kapnographie kann nicht nur bei intubierten Patienten angewendet werden. Auch gerade bei nicht-intubierten Patienten stellt sie
eine wichtige Möglichkeit des erweiterten Monitoring dar. Monitoring dar. Sie trägt dazu bei, Aufschluss über Ventilation, Zirkulation und
Metabolismus des Patienten zu erhalten.
Zur Befragung Kapnographie bitte auf das Logo klicken.
Wir möchten von Ihnen / Euch gerne wissen ob, wann und wie die Kapnographie in Ihrem / Eurem Rettungsdienstbereich eingesetzt wird.
Natürlich interessiert uns auch der Schulungsaufwand in Ihrem /Eurem Rettungsdienstbereich rund um die Kapnographie.
Wir freuen uns auf eine Vielzahl von Teilnehmern und möchten Ihnen / Euch schon einmal ganz herzlich für die Teilnahme danken.
Das DBRD-Team
Und hier der Link zur Umfrage:
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